So befreist du dich vom armen Mindset

Raus aus dem Mangeldenken: So befreist du dich vom armen Mindset“

Einleitung

Vielleicht kennst du das:

  • Du denkst dir: „Das kann ich mir sowieso nicht leisten.“
  • Du schaust auf andere und glaubst: „Die haben Glück, aber ich nicht.“
  • Oder du sagst: „Geld ist knapp, und es wird immer knapp bleiben.“

Das ist kein finanzielles Problem, sondern in erster Linie ein Mindset-Problem. Ein „armes Mindset“ bedeutet, dass du in Gedanken, Gefühlen und Handlungen aus Mangel heraus lebst.
Die gute Nachricht: Du kannst es ändern – und dadurch dein Leben in Fülle bringen.


1. Was ist ein „armes Mindset“?

Ein armes Mindset heißt nicht unbedingt, dass man wenig Geld am Konto hat. Es bedeutet:

  • Du denkst, es ist nie genug da.
  • Du glaubst, Chancen sind begrenzt.
  • Du siehst dich selbst als Opfer statt als Gestalter.

Das Gegenteil ist ein Fülle-Mindset:

  • Du gehst davon aus, dass Ressourcen vorhanden sind.
  • Du erkennst Chancen.
  • Du vertraust in deine Fähigkeit, Wohlstand zu schaffen.

2. Wie das arme Mindset entsteht

Oft beginnt es in der Kindheit:

  • Sätze wie „Geld wächst nicht auf Bäumen“ oder „Reiche sind gierig“.
  • Erlebnisse, in denen Geld immer knapp war.
  • Gesellschaftliche Glaubenssätze: „Sei bescheiden und gib dich mit wenig zufrieden.“

Diese Muster prägen unser Denken – und halten uns später klein.


3. Symptome eines armen Mindsets

Vielleicht erkennst du dich in manchen Punkten:

  • Du sagst oft: „Ich kann mir das nicht leisten.“
  • Du gibst Geld sofort wieder aus, sobald du es hast.
  • Du beneidest andere, die mehr haben.
  • Du traust dich nicht, in dich oder deine Zukunft zu investieren.
  • Du glaubst, dass Erfolg nur für „die anderen“ bestimmt ist.

4. Warum das arme Mindset dich blockiert

Deine Gedanken beeinflussen dein Verhalten.

  • Wenn du glaubst, Geld sei knapp, wirst du Chancen übersehen.
  • Wenn du überzeugt bist, dass Erfolg unerreichbar ist, wirst du gar nicht erst handeln.
  • Wenn du denkst, Reichtum sei „schlecht“, wirst du ihn unbewusst ablehnen.

👉 Das Ergebnis: Deine Annahmen bestätigen sich – und du bleibst im Mangel.


5. Schritt 1: Das arme Mindset erkennen

Schreibe eine Liste:

  • Welche Glaubenssätze habe ich über Geld?
  • Welche Gedanken habe ich über reiche Menschen?
  • Welche Gefühle habe ich, wenn ich an Wohlstand denke?

Beispiel:

  • „Geld ist schwer zu bekommen.“
  • „Ich bin kein Geld-Mensch.“
  • „Wenn jemand reich ist, muss er unfair sein.“

6. Schritt 2: Alte Glaubenssätze hinterfragen

Frag dich bei jedem Satz:

  • Ist das eine Tatsache – oder nur eine Annahme?
  • Gibt es Beweise für das Gegenteil?
  • Würde ich meinem besten Freund raten, so zu denken?

Meist stellst du fest: Diese Sätze sind nicht die Wahrheit, sondern übernommene Geschichten.


7. Schritt 3: Neue Glaubenssätze einpflanzen

Ersetze jeden Mangel-Satz durch einen Fülle-Satz.

Beispiele:

  • Alt: „Geld ist knapp.“ → Neu: „Es gibt viele Wege, Einkommen zu schaffen.“
  • Alt: „Ich kann mir das nicht leisten.“ → Neu: „Wie kann ich es mir leisten?“
  • Alt: „Reiche sind gierig.“ → Neu: „Wohlstand ermöglicht, Gutes zu tun.“

8. Übung: Dein Money-Mindset-Tagebuch

Schreib eine Woche lang auf:

  • Welche Gedanken hast du über Geld?
  • Welche Situationen lösen Mangelgefühle aus?
  • Wie kannst du diese Gedanken bewusst in Fülle-Gedanken verwandeln?

9. Schritt 4: Dankbarkeit kultivieren

Dankbarkeit lenkt den Fokus von Mangel auf Fülle.
Wenn du täglich 3 Dinge aufschreibst, für die du dankbar bist, trainierst du dein Gehirn auf „Es ist genug da“.


10. Schritt 5: In dich selbst investieren

Das arme Mindset sagt: „Spar alles, gib nichts aus.“
Das Fülle-Mindset sagt: „Investiere in Wachstum.“

  • Bücher, Kurse, Coaching, Weiterbildung – all das steigert deinen Wert.
  • Wer in sich investiert, öffnet die Tür zu neuen Möglichkeiten.

11. Schritt 6: Finanzielles Wissen aufbauen

Viele haben ein armes Mindset, weil sie über Geld wenig wissen.

  • Lerne, wie man spart, investiert, Einkommen aufbaut.
  • Lies Bücher über Geldpsychologie.
  • Sprich mit Menschen, die ein gesundes Verhältnis zu Geld haben.

👉 Wissen nimmt die Angst und gibt Sicherheit.


12. Praktische Übungen

  • Affirmationen: Wiederhole täglich Sätze wie „Ich öffne mich für Fülle.“
  • Visualisierung: Stell dir vor, wie es sich anfühlt, finanziell frei zu sein.
  • Handlungen: Setz kleine Schritte – z. B. ein Sparkonto eröffnen, eine Weiterbildung buchen, ein Nebenprojekt starten.

13. Geschichte: Vom Mangel zur Fülle

Markus, 35, dachte immer: „Ich bin halt ein armer Hund.“
Er lebte von Monat zu Monat, gab Geld sofort aus.
Dann begann er, seine Glaubenssätze zu ändern:

  • Er führte ein Dankbarkeitstagebuch.
  • Er investierte in eine Weiterbildung.
  • Er startete ein Nebengeschäft.

Heute verdient er mehr, spart bewusst und fühlt sich frei.
Sein Satz: „Alles hat sich geändert, als ich mein Denken geändert habe.“


14. Dein Fahrplan: Raus aus dem armen Mindset

  1. Erkennen: Mach dir deine Mangelgedanken bewusst.
  2. Hinterfragen: Ist das wirklich wahr?
  3. Neu programmieren: Formuliere stärkende Glaubenssätze.
  4. Dankbarkeit üben: Fokussiere dich täglich auf Fülle.
  5. Investieren: Lerne, wachse, entwickle dich.
  6. Handeln: Setze konkrete Schritte für Wohlstand.

15. Inspiration: Stimmen über Reichtum

  • Warren Buffett: „Die wichtigste Investition, die du tätigen kannst, ist in dich selbst.“
  • Tony Robbins: „Wo Fokus hingeht, fließt Energie.“
  • Oprah Winfrey: „Die größte Entdeckung ist, dass du deine Zukunft durch deine Gedanken erschaffen kannst.“

Fazit

Ein armes Mindset hält dich in Mangel, egal wie viel Geld du hast.
Ein Fülle-Mindset öffnet dir Wege, Chancen und Möglichkeiten.

„Raus aus dem Mangeldenken“ heißt:
Nicht länger Opfer alter Glaubenssätze sein – sondern aktiv die Haltung wählen, die dich in Freiheit und Wohlstand bringt.

👉 Frag dich: Will ich im Mangel bleiben – oder entscheide ich mich ab heute für Fülle?

Bitte lesen Sie weiter https://drlal.at/von-der-annahme-zur-erfahrung

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