Dein Geist formt das Universum: Wie deine Gedanken deine Welt verändern“

Einleitung

Hast du schon einmal erlebt, dass sich deine innere Haltung direkt auf dein Leben ausgewirkt hat?

  • Wenn du schlecht gelaunt bist, ziehst du Stress und Probleme an.
  • Wenn du voller Zuversicht bist, öffnen sich Türen und Chancen, wo vorher keine waren.

Das ist kein Zufall. Dein Geist ist wie ein Sender – was du denkst, fühlst und glaubst, strahlst du aus. Und genau das kommt zurück.


1. Dein Geist als Schöpferkraft

Viele glauben: „Die Welt passiert mir.“
In Wahrheit passiert die Welt durch dich.
Deine Gedanken sind keine unsichtbaren Nebelschwaden – sie sind Energie, die deine Wahrnehmung färbt, dein Verhalten lenkt und damit deine Realität prägt.

Beispiel:

  • Denkst du: „Ich werde sowieso scheitern.“ → Du gehst unsicher an Dinge heran, Fehler passieren, du bestätigst dir selbst die Annahme.
  • Denkst du: „Ich finde einen Weg.“ → Du bleibst dran, suchst Lösungen, erkennst Chancen – und erschaffst Erfolg.

2. Der Filter deiner Gedanken

Dein Gehirn filtert täglich Millionen Eindrücke.
Worauf dieser Filter achtet, hängt von deinen Gedanken ab.

  • Denkst du an Probleme, wirst du überall Probleme sehen.
  • Denkst du an Lösungen, erkennst du Möglichkeiten.

👉 Dein Geist bestimmt, welchen Ausschnitt des Universums du wahrnimmst.


3. Das Gesetz der Resonanz

„Gleiches zieht Gleiches an.“
Wenn du innerlich in Angst bist, ziehst du Situationen an, die Angst bestätigen.
Wenn du in Freude bist, ziehst du Erlebnisse an, die Freude verstärken.

Das Universum spiegelt dir zurück, was du innerlich sendest.


4. Woher deine Realität kommt

  • Gedanken → erzeugen Gefühle.
  • Gefühle → beeinflussen Handlungen.
  • Handlungen → schaffen Ergebnisse.
  • Ergebnisse → bestätigen deine Gedanken.

So entsteht ein Kreislauf.
Wenn du ihn bewusst steuerst, änderst du deine Welt.


5. Übung: Denker-Check

Frag dich heute mehrmals:

  • Welche Gedanken habe ich gerade?
  • Wie beeinflussen sie meine Stimmung?
  • Was werde ich deshalb anziehen?

Schreib das 3 Tage lang auf – du wirst Muster erkennen.


6. Negative Denkmuster durchbrechen

Ein Geist, der ständig Mangel denkt, erschafft Mangel.
Beispiele:

  • „Ich habe nie genug.“
  • „Alle sind gegen mich.“
  • „Ich schaffe das nicht.“

Solche Gedanken sind wie Programme, die immer wieder die gleiche Realität abspielen.

👉 Lösung: Ersetze sie durch stärkende Gedanken.


7. Neue Gedanken bewusst pflanzen

Beispiele:

  • Statt „Ich bin machtlos.“ → „Ich habe die Wahl.“
  • Statt „Das Leben ist schwer.“ → „Das Leben unterstützt mich.“
  • Statt „Ich bin unsichtbar.“ → „Meine Präsenz wirkt.“

Wiederhole diese neuen Sätze, bis sie sich einprägen.


8. Vorstellungskraft als Werkzeug

Dein Unterbewusstsein kennt keinen Unterschied zwischen real und vorgestellt.
Wenn du dir eine neue Realität bildhaft vorstellst, programmierst du dein Gehirn auf diese Erfahrung.

Übung:

  • Stell dir 5 Minuten täglich vor, wie du dein Ziel bereits erreicht hast.
  • Fühle die Freude, als wäre es jetzt schon Realität.
  • Dein Geist sendet diese Energie aus – und zieht passende Erfahrungen an.

9. Handlung ist der Schlüssel

Gedanken allein reichen nicht.
Deine Handlungen müssen deine neuen Gedanken bestätigen.

Beispiel:

  • Neuer Gedanke: „Ich kann Erfolg haben.“
  • Handlung: Schreib die Bewerbung, geh ins Gespräch, wage den nächsten Schritt.

👉 Dein Geist gibt die Richtung – deine Taten bringen es in die Welt.


10. Dankbarkeit als Magnet

Dankbarkeit ist einer der stärksten Wege, das Universum positiv zu beeinflussen.
Wenn du dankbar bist, sendest du das Signal: „Es ist genug da.“
Das Universum reagiert mit mehr Situationen, die dir Grund zur Dankbarkeit geben.

Übung: Schreib jeden Abend 3 Dinge auf, für die du dankbar bist.


11. Geschichte: Geist verändert Realität

Lisa, 28, glaubte lange: „Ich bin unscheinbar.“
Erfahrung: Sie wurde übersehen, bekam keine Chancen.
Dann begann sie, täglich den Satz zu wiederholen: „Meine Stimme zählt.“
Sie visualisierte Szenen, in denen sie gehört wurde.
Sie begann, sich öfter zu melden, ihre Ideen einzubringen.
Ergebnis: Sie bekam Anerkennung, wurde befördert.

Ihre Worte: „Mein Leben hat sich verändert, als ich meinen Geist verändert habe.“


12. Dein Fahrplan: So formst du dein Universum

  1. Beobachte: Erkenne deine aktuellen Gedanken.
  2. Hinterfrage: Sind sie wirklich wahr – oder nur alte Programme?
  3. Ersetze: Formuliere neue stärkende Gedanken.
  4. Visualisiere: Stell dir deine Wunschrealität bildhaft vor.
  5. Handle: Setze kleine Schritte, die deine neuen Gedanken bestätigen.
  6. Dankbarkeit: Richte deinen Fokus täglich auf Fülle.

13. Inspiration: Große Denker

  • Buddha: „Alles, was wir sind, entsteht aus unseren Gedanken.“
  • Albert Einstein: „Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen.“
  • Viktor Frankl: „Zwischen Reiz und Reaktion liegt unsere Macht zur Wahl.“

Fazit

Dein Geist ist keine Nebenrolle – er ist die Hauptkraft, die dein Leben und dein Universum gestaltet.
Jeder Gedanke ist ein Samen, der in Erfahrungen aufgeht.

„Dein Geist formt das Universum“ heißt:
Du bist nicht Opfer deiner Umstände.
Du bist Mitschöpfer deiner Realität.

👉 Frage dich: Welche Gedanken will ich heute säen – und welche Welt will ich dadurch erschaffen?

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Ich bin Dr. Lal Karun.
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